Die Leistungs-
diagnostik zur Identifikation von Entwicklungs-
potentialen zur Leistungs-
verbesserung

Die Überprüfung der eigenen motorischen Fähigkeiten ist ein wichtiger Aspekt hinsichtlich Trainingsplanung und Steuerung von Athleten, sowohl im Hobby- als auch im Leistungssport, aber auch im Rahmen der Rehabilitation. Die Identifikation von Potentialen ist in jeder Sportart, egal ob Team- oder Individualsport, zentral. Nur so können gezielt Entwicklungspotentiale aufgezeigt und spezifische Anhaltspunkte gegeben werden. Wohin genau der Fokus im Training gelegt werden soll, um besser zu werden, aber auch, um Verletzungen vorzubeugen, kann maßgeblich mittels einer biomechanischen Leistungsdiagnostik aufgezeigt werden.

Module der biomechanischen
Leistungsdiagnostik

Analysen für die Maximalkraft, die Sprungkraft, Schnelligkeit, Wendigkeit und Koordination stehen hier im Fokus. Auch verletzten Sportlern bieten diese Testungen eine ideale Möglichkeit zur Überprüfung und Koordination der Rehabilitation an. Mit unseren Biofeedback-Trainingstools können darüber hinaus auch gezielt spezifische Informationen bei therapeutischen Übungen gegeben werden, etwa hinsichtlich der Beinachsen- oder der Beckenstabilität.

Modul Kraft-Diagnostik
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Inhalt

Die Analyse der Kraftdiagnostik gibt Aufschluss über die Basisfähigkeit der Beine, in einer isolierten Situation Kraft zu erzeugen. Hier werden die Maximalkraft, die Kraftausdauer und das Kraftverhältnis genau unter die Lupe genommen. Besonders relevant ist sowohl der Vergleich von rechter und linker Seite als auch der Vergleich des Verhältnisses von Strecker- zu Beuger-Muskulatur. Im Sport ist eine Kraft-Symmetrie wichtig, um Verletzungen vorzubeugen. In der Rehabilitation können hier zudem wertvolle Informationen über den jeweiligen Therapie-Erfolg auf dem Weg zurück zur Bewegung gewonnen werden. 

Systeme:
  • Isokinetik
Modul Sprungkraft-Analyse
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Inhalt

Die Analyse der Sprungkraft gibt Aufschluss über die Fähigkeit, in einer dynamischen Situation die nötige Kraft und Koordination gezielt einsetzen zu können. Hier werden Schnellkraft, Maximalkraft, Stabilisierungsfähigkeit und die Beinsymmetrie in den Analysefokus gerückt.

In einer Testbatterie aus verschiedenen Sprungformen bilden wir hier ein Gesamtbild ab:

  • Counter-Movement-Jump (CMJ) beidbeinig
  • Counter-Movement-Jump (CMJ) einbeinig
  • Drop-Jump (DJ) beidbeinig
  • Plyometrische Sprünge
Systeme:

Optional:

  • 3D-Kraftmessplatten
  • 2D-Videoanalyse
  • 3D-Gelenkwinkelbestimmung (Bewegungsqualität)
  • 3D-Gelenkbelastung
  • Elektromyografie (bei spezifischen Fragestellungen)  
Voraussetzung:

Bei Personen, die sich im Rehabilitationsprozess befinden, müssen Sprünge ärztlich freigegeben werden.

Modul Agility-Analyse
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Inhalt

Wendigkeit und Koordinationsfähigkeit sind besonders in Sportarten wie Fußball, Handball, Hockey oder Tennis von großer Bedeutung. Sich schnell, ökonomisch und gewieft von A nach B bewegen zu können und dabei auch noch diverse Richtungsänderungen, wie etwa dem Gegner auszuweichen oder Finten einzubauen, entscheiden oftmals über Erfolg oder Misserfolg. 

Mit unserem SpeedCourt und über 100 verschiedenen Protokollen bieten wir eine optimale Möglichkeit, sportartspezifische Testungen bzw. Settings durchzuführen und kognitive Elemente einzubauen. Je nach Protokoll können wir von Seit-zu-Seit, Vor-Rück, diverse Richtungsänderungen oder Kombinationen aus diesen Bewegungs-Aufgaben vorgeben. Über im Boden eingelassene Kraftmessplatten und Kontaktmatten können wir noch gezieltere Informationen über die Fähigkeit, schnell und effizient die Richtung zu ändern, geben. 

Optional können weitere Module gewählt werden, um weitere Aspekte abzuklären, etwa 2D-Video-Dokumentation oder 3D-Gelenkwinkel bei spezifischen Bewegungs-Aufgaben (z.B. 90° Richtungswechsel). 
 

Systeme:
  • SpeedCourt

 

 

Optional (nicht im Preis inbegriffen)

  • 2D-Videoanalyse
  • 3D-Gelenkwinkelbestimmung (Bewegungsqualität)
  • 3D-Gelenkbelastung                                                             
  • Elektromyografie (bei spezifischen Fragestellungen)          
Voraussetzung:

Hier finden Laufen, Springen, schnelle Richtungsänderungen und schnelle Stopps statt. Bei Personen, die sich im Rehabilitationsprozess befinden, muss eine ärztliche Freigabe zu Sprüngen und schnellen Richtungswechseln erfolgt sein.


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